Kalter Jahresauftakt - Rückblick Januar 2009
Die Kalte Witterung zum Ende des Dezembers 2008 setzte sich auch im Januar fort. Im ersten Monatsdrittel wurden außergewöhnlich niedrige Temperaturen gemessen. Das Thermometer sank am 7. auf -20,9 °C, direkt über dem Erdboden wurden sogar -23,8°C aufgezeichnet. Insgesamt zeigte sich der Monat kalt und trocken. Die Durchschnittstemperatur beträgt -3,4 °C. Dieser Wert liegt ca. -2,6 K unter dem Mittelwert von -0,8 °C.
Laut Wetteronline und dem DWD waren die negativen Abweichungen gegenüber dem Mittelwert in Hessen am größten.
Mit 31,4 mm wurden nur 56 % der üblichen Niederschlagsmenge erreicht.
Zum Vergleich sind hier die Durchschnittswerte sowie die Minima und Maxima der vergangenen Januarmonate aufgelistet:
2004: 0,4 °C (-9,5 °C, 8,8 °C), 60,3 mm
2005: 1,8 °C (-9,7 °C, 11,7 °C), 51,6 mm
2006: -2,6 °C (-13,3 °C, 4,6 °C), 11,6 mm
2007: 4,6 °C (-10,4 °C, 12,8 °C), 97,9 mm
2008: 3,6 °C (-3,7 °C, 11,4 °C), 54,8 mm
2009: -3,4 °C (-20,9 °C, 7,1 °C), 29,4 mm
Besonders auffällig sind die Abweichungen des vergangenen Januars zu den beiden Vorjahren mit einer Differenz der Durchschnittstemperaturen von 7 bis 8 K.
Der Januar 2009 war insbesondere durch die anhaltende Hochdruckwetterlage sehr trocken und kalt. Mit 70 Sonnenstunden schien die Sonne fast doppelt so oft wie gewöhnlich. Die größte Tagesniederschlagsmenge des Monats wurde mit 16,5 mm am 23. registriert. In diesem Zeitraum war der Tiefdruckeinfluss am größten. Tief Joris zog mit seinem Kern direkt über Mitteleuropa. Infolge dessen sank der Luftdruck auf 967,8 hPa, was einen relativ niedrigen Wert darstellt.
Im Kellerwald lagen die Tiefsttemperaturen erwartungsgemäß über den Werten im Tal, wenngleich die Durchschnittstemperatur ähnlich niedrig ausfiel:
Mittelwert: -3,1 °C
Minimum: -12,5 °C
Maximum: 3,4 °C
Laut Wetteronline und dem DWD waren die negativen Abweichungen gegenüber dem Mittelwert in Hessen am größten.
Mit 31,4 mm wurden nur 56 % der üblichen Niederschlagsmenge erreicht.
Zum Vergleich sind hier die Durchschnittswerte sowie die Minima und Maxima der vergangenen Januarmonate aufgelistet:
2004: 0,4 °C (-9,5 °C, 8,8 °C), 60,3 mm
2005: 1,8 °C (-9,7 °C, 11,7 °C), 51,6 mm
2006: -2,6 °C (-13,3 °C, 4,6 °C), 11,6 mm
2007: 4,6 °C (-10,4 °C, 12,8 °C), 97,9 mm
2008: 3,6 °C (-3,7 °C, 11,4 °C), 54,8 mm
2009: -3,4 °C (-20,9 °C, 7,1 °C), 29,4 mm
Besonders auffällig sind die Abweichungen des vergangenen Januars zu den beiden Vorjahren mit einer Differenz der Durchschnittstemperaturen von 7 bis 8 K.
Der Januar 2009 war insbesondere durch die anhaltende Hochdruckwetterlage sehr trocken und kalt. Mit 70 Sonnenstunden schien die Sonne fast doppelt so oft wie gewöhnlich. Die größte Tagesniederschlagsmenge des Monats wurde mit 16,5 mm am 23. registriert. In diesem Zeitraum war der Tiefdruckeinfluss am größten. Tief Joris zog mit seinem Kern direkt über Mitteleuropa. Infolge dessen sank der Luftdruck auf 967,8 hPa, was einen relativ niedrigen Wert darstellt.
Im Kellerwald lagen die Tiefsttemperaturen erwartungsgemäß über den Werten im Tal, wenngleich die Durchschnittstemperatur ähnlich niedrig ausfiel:
Mittelwert: -3,1 °C
Minimum: -12,5 °C
Maximum: 3,4 °C
jesbergwetter - 2. Feb, 09:46
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